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Viele Adressprogramme sind riesengroß, schwer zu bedienen und außerdem mit Funktionen versehen, die eigentlich niemand benötigt. Das Programm Alltags-Adressen  wirft den Ballast über Bord und präsentiert sich als ebenso schlanke wie pfiffige Lösung für den täglichen Bedarf.

Viele Anwender stöhnen: Es ist richtig schwer, die perfekte Adressverwaltung für die eigenen vier Wände oder für das Büro zu finden. Die Programme sind zu simpel gestrickt oder zu groß, funktionieren nicht richtig oder lassen genau das Eingabefeld vermissen, auf das es dem Computer-Besitzer gerade ankommt. Schluss mit dieser Misere, es gibt jetzt die Alltags-Adressen.

Das Programm wurde in den vergangenen elf Jahren fast monatlich überarbeitet, verbessert und um neue Funktionen ergänzt. Nach diesem Feinschliff lässt sich die Adressverwaltung mit nur einem Wort beschreiben, das auch zum Firmenmotto von Alltags-Programme passt: sie ist alltagstauglich. Mit der Software Alltags-Adressen kommt jeder gut zurecht, der Schüler ebenso wie der Familienvater oder die Sekretärin in der mittelständischen Firma. Das Programm ist absolut einfach zu bedienen und versteckt unter seiner übersichtlichen Oberfläche mehr Funktionen, als es die geringe Größe der Software vermuten lässt.

Die Adressdatenbank erfasst alle anfallenden Adressdaten auf einer einzelnen Bildschirmseite. Hier ist es möglich, den Namen, die Anschrift und die Telekommunikations- und Internet-Daten einer Person festzuhalten. Dabei fragt das Programm neben den Standards auch den Geburtstag, allgemeine Bemerkungen, eine Bankverbindung und die Zugehörigkeit zu einer Rubrik ab. Wer bestimmte Infofelder vermisst, kann sechs Blankofelder entsprechend umbenennen. Bei der schnellen Eingabe neuer Adressen helfen die integrierten Postleitzahlen-Verzeichnisse für Deutschland, Österreich und der Schweiz bei der automatischen Ortsnamenbestimmung. Außerdem steht ein Bankleitzahlen-Verzeichnis zur selbstständigen Bestimmung der Kreditinstitute in Deutschland zur Verfügung.

Alle erfassten Adressen lassen sich aus einer stets mit in das Programmfenster eingeblendeten Liste heraus selektieren, gerne aber auch über die Volltextsuche aufspüren. Möglich ist es mit der Software außerdem, Listen und Datenblätter auszudrucken, Briefumschläge zu bedrucken. Der Datenimport bereits vorhandener Adressen sowie die Übernahme der Datensätze in andere Programme stellt kein Problem da. Seit über einem Jahrzehnt arbeite ich täglich direkt mit meinen Kunden zusammen und versuche ihre Wünsche umzusetzen. Jetzt sind es nur noch Details, die an der Software zu verbessern sind. Es gibt inzwischen einen Masken-Editor, mit dem sich der Anwender von A bis Z seine ganz persönliche Ausgabemaske zusammenstellen kann. Das Programm sucht auch gerne nach Dubletten, bietet eine Statistikfunktion an und spendiert Links zu wichtigen Adresskarteien und Auskunftsdiensten im Internet.

Eine einzelne Adresskartei kann übrigens bis zu 32.000 Datensätze aufnehmen. Wer möchte, legt beliebig viele Datenbanken an, mit denen dann gearbeitet wird.

Wer Gefallen an dieser einfach zu handhabenden und Platz sparenden Adresskartei gefunden hat, findet im gleichen Stil auch noch die Programme Notizen, Planer und Tagebuch vor. Alle vier Programme laufen unter Windows 95, 98, ME, NT4, 2000 XP, Vista, 7, 8. Von den Alltags-Adressen liegt eine kostenlose Shareware-Version als Download vor. Sie erlaubt es, das Programm noch vor dem Kauf umfassend zu testen - vier Wochen lang. Für 9 Euro lässt sich die Testversion anschließend zur Vollversion freischalten.
 


Einige Bildschirmfoto des Programms:

Adressen Screenshot

Adressen Screenshot

Adressen Screenshot

Adressen Screenshot

 


Funktionsübersicht des Programms:


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